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Darmkontrolle

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Realitätsprüfung: Unbeabsichtigtes Darmentleerung, Probleme mit der Darmkontrolle oder Stuhlinkontinenz?

Ich leide fortlaufend unter:

  • Losem Stuhlgang oder Durchfall
  • Verstopfung, Gas, Blähungen und Bauchkrämpfen
  • Starken, übermäßigen, unkontrollierbaren Darmkontraktionen, die den Stuhl herausdrücken
  • Unkontrollierte Entspannung des analen Schließmuskels

Der Schweregrad kann von gelegentlichem Stuhlgang bei Blähungen bis hin zum völligen Verlust der Darmkontrolle reichen. Wenn einer dieser Punkte zutrifft, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Möglichkeiten zur Verbesserung der Stuhlkontrolle (auch als Stuhlinkontinenz bezeichnet).

Sie haben vielleicht das Gefühl, dass niemand über Stuhlgang spricht, aber das bedeutet nicht, dass niemand darunter leidet

Frauen aller Altersgruppen leiden in unterschiedlichem Maße unter dem Verlust der Darmkontrolle, wobei das Durchschnittsalter des Beginns der Probleme bei 47 bis 55 Jahren liegt. 1,2

Sie sind nicht allein

Wie häufig kommt Verlust der Darmkontrolle vor?

Der Verlust der Darmkontrolle kommt häufiger vor, als Sie vielleicht denken. NICE gibt eine Prävalenzrate von 1 bis 10 % der Erwachsenen an, die von Stuhlinkontinenz betroffen sind, je nach Definition und Häufigkeit der Stuhlinkontinenz. Die durchschnittliche Person, die von Stuhlinkontinenz betroffen ist, ist im mittleren Alter.

Bei Frauen:

58 % der Patientinnen mit Stressinkontinenz

56 % der Patientinnen mit überaktiver Blase und

50 % der Patientinnen mit Beckenorganprolaps

haben auch einen Verlust der Darmkontrolle3.

Was verursacht den Verlust der Darmkontrolle?

Zu den Ursachen gehören Verstopfung, Durchfall und Muskel- oder Nervenschäden, die mit einem schwachen oder gestörten Analsphinkter einhergehen. Eine Schädigung des Schließmuskels ist häufig eine Folge des Alterungsprozesses oder von Nerven- und Muskelverletzungen, die bei einer vaginalen Entbindung auftreten.

Wie werden Probleme mit der Darmkontrolle behandelt?

Die Behandlung beginnt in der Regel mit Verhaltensänderungen, Ernährungsumstellung, Beckenbodentraining und durchfallhemmenden Medikamenten zur Entspannung des Darms.

Laborie bietet:

  • Perkutane Tibianervenstimulation (PTNS) mit Urgent® PC* – eine risikoarme, ambulante Therapie, die typischerweise eingesetzt wird, wenn konservative Behandlungen nicht ausreichen, aber vor der Anwendung von invasiveren Behandlungen.
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Perkutane Tibianervenstimulation (PTNS) mit Urgent®

Die perkutane Tibianervenstimulation (PTNS) mit Urgent® PC ist eine risikoarme, ambulante Therapie, die typischerweise eingesetzt wird, wenn konservative Behandlungen nicht ausreichen, aber vor der Anwendung von invasiveren Behandlungen.

  • Urgent PC ist eine risikoarme, ambulante Behandlung der Symptome einer überaktiven Blase, einschließlich Harndrang, Häufigkeit des Wasserlassens, Dranginkontinenz und Stuhlinkontinenz*
  • Seit 2003 setzen medizinische Fachkräfte das Urgent PC Neuromodulationssystem als wirksame Behandlung in der Praxis für Männer und Frauen ein, die unter Stuhlinkontinenz und überaktiver Blase leiden. Urgent PC ist bis zu 80 % wirksam, selbst wenn Verhaltensänderungen und Medikamente versagt haben 4. Darüber hinaus birgt Urgent PC sehr geringe Risiken und ist somit optimal für Patienten, für die sich keine invasiveren Verfahren eignen oder die sich diesen nicht unterziehen möchten.

ERFAHREN SIE MEHR ÜBER URGENT PC

* PTNS für Stuhlinkontinenz mit Urgent PC ist nur in Europa indiziert.

  1. Bharucha AE, Zinsmeister AR, Locke GR, et al. Prevalence and Burden of Fecal Incontinence: A Population-Based Study in Women. Gastroenterology.
  2. Ratto, Carlo, and Giovanni Doglietto. Fecal Incontinence: Diagnosis and Treatment. Milan: Springer, 2007. Print.2005;129(1):42–49.
  3. Lawrence et al. Prevalence and co-occurrence of pelvic floor disorders in community-dwelling women. Am College of Obstet Gynecol 2008.
  4. Leong, F., McLennan, M.T., Barr, S.A., & Steele, A.C. (2011). Posterior tibial nerve stimulation in patients who have failed anticholinergic therapy: efficacy and time to response. Female Pelvic Med Reconstr Surg 17:2, 74-75.

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